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Entstehung - Wie die Erfolgsgeschichte von Dachtuning.de begann
Dachtuning.de – Wie alles begann...
Der Grundstein für die spätere Entstehung der Firma Dachtuning wurde bereits im Jahre 1995 gelegt. Im März jenes Jahres arbeitete ich bereits einige Zeit als Beschichter für ein anders Unternehmen auf selbstständiger Basis im Bereich Dachbeschichtung in Hamburg. Doch leider musste ich und auch meine damaligen Kollegen feststellen, dass das Unternehmen mit unlauteren Mitteln arbeitete und das konnten und wollten wir nicht mit unserem Gewissen vereinbaren. Zumal selbst wir als Mitarbeiter über den Tisch gezogen wurden.
Am 1. Dezember 1997 gründete ich bzw. die Familie Pannwitt die Firma Dachtuning. Der Name kam dabei zustande, weil ich zum Zeitvertreib gerne an meinen Autos bastel. Das Tunen von Autos bedeutet immer, diese aufzuwerten und zu veredeln, aus dem Vorhandenen das Beste herauszuholen. Das Motto wollte ich auch für meine Firma und so entstand der Name. Die Schriftart ‚Old London‘ entnahm ich in Anlehnung an unsere Familienbibel und hatte das Gefühl, alles füge sich wunderbar zusammen.
Zu Beginn verwendeten wir dieselben Farben von Durexon, wie wir es in dem alten Unternehmen gelernt hatten. Da uns die Qualität aber nicht ausreichte, beschlossen wir 1999 unsere eigene Farbe herzustellen. Damit hatten wir auch einen direkten Einfluss auf die Zusammenstellung des Materials bezüglich Zusatzstoffe.
Für das nötige Kapital legten wir nicht nur alles Ersparte zusammen, wir verkauften auch unsere privaten Fahrzeuge um uns unseren ersten gebrauchten Dissolver, ein Scheibenrührer, der vor allem in der Farben- und Lackindustrie genutzt wird, zu kaufen. Nachdem wir die richtigen Lieferanten und Richtformulierungen für Dachfarbe gefunden hatten, ging es daran unsere eigene erste Farbe zu produzieren. Dieses Produkt unterschied sich aber nicht wesentlich von denen der anderen Dachbeschichtungsfirmen. 2001 wurde uns schmerzlich vor Augen geführt, dass wir als junge Firma nur ein kleines Licht waren. Aufgrund dessen, dass wir nur eine geringe Menge im Monat benötigten, blieben Dispersions-Lieferungen aus und wurden stattdessen teuer nach China verkauft, wo der Handel zu boomen begann.
Gerade in ein neues Mietshaus gezogen, mussten wir schon mit Existenzängsten kämpfen. Die Frage kam auf, wieder mit gekauften Farben zu arbeiten, anstatt selbst teuer zu produzieren. Nächtelang quälten wir uns mit dieser Frage herum, bis zu einem denkwürdigen Abend. In dieser Nacht hatte Sven Pannwitt eine Epiphanie. Die Vision einer Formel, die sich komplett von der unterschied, die die ehemaligen Lieferanten zur Dispersion hinzugaben. Nachdem die Formel notiert war, wurde erst mal mit Großhändlern und Lieferanten bezüglich bestimmter Chemikalien telefoniert.
Darunter war eine französische Firma, die unter anderem eine bestimmte Chemikalie verkauften, die Baumharz flüssiger machte. Und eine finnische Firma, die darauf spezialisiert war, Naturharz und Kunstharz zu liefern. Nach einer Zeit des Experimentierens, war die Neuentwicklung von unserem Beschichtungsmaterial im März 2001 vollendet. Der Flüssigkunststoff sicherte unseren Fortbestand und damit unsere Existenz.
Nach und nach wurden auch kleinere Fehler am neuen Material beseitigt und die professionelle Arbeit mit dem neuen Material konnte beginnen. Das neue Produkt schlug ein, wie eine Bombe und auf einmal wollten alle Kunden ihr Dach nur noch von Dachtuning beschichtet bekommen. Damit konnten wir uns von der Konkurrenz abheben und mit der Firma ging es steil bergauf. Die 10-Jahres-Garantie überzeugte, trotz der noch nicht existenten Langzeittests. Wir waren aber überzeugt von unserem Produkt und die Kunden vertrauten unserer Firma, da sie mit Dachfarbe auf Dispersionsbasis (Acrylatfarben) meist schlechte Erfahrungen gemacht hatten. Dachtuning enttäuschte dieses Vertrauen niemals.
2001 bis 2004 investierten wir jeden Cent in die Firma und auch in die Forschung. Wir testeten mit neuen Dissolvern und Wetterkammern, um unser Produkt zu perfektionieren. 2005 wurde bereits unsere erste Nanotech-Beschichtung erprobt. Anders als bei den später entwickelten Nanodachfarben unserer Mitbewerber basierte unser Produkt bereits auf Harzen und nicht auf Dispersion. Unsere Pigmente und Füllstoffe verkapselten wir in kleine Reaktoren, die die Stoffe mit Druck und Hitze aufspalten sollten. Anschließend ummantelten wir diese mit unseren streng geheimen Zutaten, die das Produkt antibakteriell und Moos abweisend werden lassen.
Diese Zutaten werden extra in neutralen Verpackungen angeliefert und werden selbst vor unseren Mitarbeitern streng geheim gehalten. 2006 kam unser Nano-Produkt auf den Markt und wurde begeistert von den Kunden angenommen. Hier konnten wir zusätzlich zu unserer 10-Jahres-Garantie noch die Garantie auf ein moosfreies Dach geben. 2007 folgte dann das zweite Nanotech-Beschichtungsprodukt mit verbesserter Rezeptur und besonders hoher Glanzfähigkeit. In diesem Jahr verdoppelte sich der Firmenumsatz ein weiteres Mal und damit stand der Firma Dachtuning nichts mehr im Wege. Dank unserer stetigen Forschung konnten wir im anschließenden Jahr ein noch höher entwickeltes Produkt, die Ultra Beschichtung, auf den Markt bringen. Diese Beschichtung wirkt wie ein glasierter Dachstein auf dem Hausdach und veredelt dieses noch weiter.
Das uns entgegengebrachte Vertrauen hat die Firma Dachtuning und die Familie Pannwitt nie enttäuscht und möchte sich bei allen Kunden, die diesen Werdegang erst ermöglicht haben bedanken. Nur durch Sie konnten wir zu dem großen familiengeführten Betrieb werden und dafür sind wir auf ewig dankbar!
Ihre Familie Uta und Sven Pannwitt, Vanessa und Sharleen natürlich auch.
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